Wie gibt man einem Haus sein altes Kleid zurück und schafft trotzdem Komfort? Vor dieser Aufgabe standen Hausherrin Elisabeth Brändle und Architekt Dieter Klammer vom Architekturbüro ArchitekturTerminal Hackl und Klammer. Durch eine aufwendige Sanierung und Revitalisierung ist es gelungen, den Charakter des Hauses nicht nur zu erhalten, sondern zum Strahlen zu bringen.
Das rund um 1970 erneuerte Dach wurde im Zuge der Sanierung in den Originalzustand zurückversetzt und wie ursprünglich wieder mit Holzschindeln gedeckt. Die weißen Kastenfenster wurden originalgetreu rekonstruiert. Dazu kommt der Anbau, der sogenannte „Schopf“, in dem eine Sauna mit Balkon Platz findet.
Das rund um 1970 erneuerte Dach wurde im Zuge der Sanierung in den Originalzustand zurückversetzt und wie ursprünglich wieder mit Holzschindeln gedeckt. Die weißen Kastenfenster wurden originalgetreu rekonstruiert. Dazu kommt der Anbau, der sogenannte „Schopf“, in dem eine Sauna mit Balkon Platz findet.
Auch innen geht das Alte Hand in Hand mit dem Neuen: Die Stube mit dem Montafoner Kamin im Erdgeschoss blieb unverändert, nur das Elternschlafzimmer wandelte sich zum Aufenthaltsraum. Die gemauerte Küche wurde modernisiert. Das Obergeschoss wurde komplett geöffnet und bis zu den Holzbalken freigeschält, um luftigen Raum zu schaffen. Ein Treppenaufgang aus schwarzem Stahl führt in den oberen Stock, wo Stein und helles Weißtannenholz dominieren.