Auf der Mauer des Haus Benedikta steht eine Jahreszahl geschrieben: 1836. So lange steht das Haus schon hier, nah am Wald, den Blick auf das Dorf gerichtet und die Berge im Rücken. Die Holzfassade erzählt von unzähligen Sonnenstunden, die das Holz dunkler und dunkler werden ließen, die originale Eingangstüre öffnet sich seit über hundert Jahren für Besucher und Freunde.
Früher hat Benedikta, die Namensgeberin, hier ganz im Einklang mit der Natur gewirtschaftet. Eine starke und eigensinnige Frau, die einen Blick für das Schöne hatte. „Jeder Besitz ist nur geliehen“, das war stets Benediktas Mantra – und mit dem Geliehenen war achtsam umzugehen. Jedes Stück im Haus wählte sie mit Bedacht aus und auch wenn sie sparsam lebte, legte sie Wert auf beste Qualität. Diesen Gedanken trägt ihre Enkeltochter Elisabeth Brändle weiter: Sie hat das Haus behutsam in ein luxuriöses, einzigartiges Gästehaus verwandelt.
Früher hat Benedikta, die Namensgeberin, hier ganz im Einklang mit der Natur gewirtschaftet. Eine starke und eigensinnige Frau, die einen Blick für das Schöne hatte. „Jeder Besitz ist nur geliehen“, das war stets Benediktas Mantra – und mit dem Geliehenen war achtsam umzugehen. Jedes Stück im Haus wählte sie mit Bedacht aus und auch wenn sie sparsam lebte, legte sie Wert auf beste Qualität. Diesen Gedanken trägt ihre Enkeltochter Elisabeth Brändle weiter: Sie hat das Haus behutsam in ein luxuriöses, einzigartiges Gästehaus verwandelt.
Das Haus ihrer Großmama Benedikta ist für Elisabeth Brändle mit vielen Erinnerungen verbunden. Oft war sie hier zu Besuch, erlebte schon als Kind Winterzauber und Sommerfrische im Montafon. Wie in Astrid Lindgrens Büchern über Bullerbü habe sie sich dabei gefühlt – und wer das Haus Benedikta besucht hat, weiß warum: Noch immer kann man hier dem von der Natur geprägten Leben nachspüren.
Das Haus ihrer Großmama Benedikta ist für Elisabeth Brändle mit vielen Erinnerungen verbunden. Oft war sie hier zu Besuch, erlebte schon als Kind Winterzauber und Sommerfrische im Montafon. Wie in Astrid Lindgrens Büchern über Bullerbü habe sie sich dabei gefühlt – und wer das Haus Benedikta besucht hat, weiß warum: Noch immer kann man hier dem von der Natur geprägten Leben nachspüren.